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Und doch mag ich nicht in die Stadt zurck.
NEW QUESTION: 1 Das allgemeine Geschäftsrisiko für eine bestimmte Bedrohung kann wie folgt ausgedrückt werden: A. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Bedrohungsquelle eine bestimmte Sicherheitsanfälligkeit ausnutzt. B. das kollektive Urteil des Risikobewertungsteams. C. Das Ausmaß der Auswirkungen, wenn eine Bedrohungsquelle die Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt. D. Ein Produkt der Wahrscheinlichkeit und des Ausmaßes der Auswirkungen, wenn eine Bedrohung eine Sicherheitsanfälligkeit erfolgreich ausnutzt. Answer: D Explanation: Erläuterung: Auswahl A berücksichtigt die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß der Auswirkungen und bietet das beste Maß für das Risiko eines Vermögenswerts. Auswahl B gibt nur die Wahrscheinlichkeit an, dass eine Bedrohung eine Sicherheitsanfälligkeit des Assets ausnutzt, nicht jedoch das Ausmaß des möglichen Schadens für das Asset. In ähnlicher Weise berücksichtigt Auswahl C nur die Größe des Schadens und nicht die Möglichkeit, dass eine Bedrohung eine Sicherheitsanfälligkeit ausnutzt. Wahl D definiert das Risiko willkürlich und eignet sich nicht für ein wissenschaftliches Risikomanagement.
NEW QUESTION: 2 You have been tasked with configuring multilayer SwitchC, which has a partial configuration and has been attached to RouterC as shown in the topology diagram. You need to configure SwitchC so that Hosts H1 and H2 can successfully ping the server S1. Also SwitchC needs to be able to ping server S1. Due to administrative restrictions and requirements you should not add/delete vlans or create trunk links. Company policies forbid the use of static or default routing. All routes must be learned via EIGRP 65010 routing protocol. You do not have access to RouteC. RouterC is correctly configured. No trunking has been configured on RouterC. Routed interfaces should use the lowest host on a subnet when possible. The following subnets are available to implement this solution: - 10.10.10.0/24 - 190.200.250.32/27 - 190.200.250.64/27 Hosts H1 and H2 are configured with the correct IP address and default gateway. SwitchC uses Cisco as the enable password. Routing must only be enabled for the specific subnets shown in the diagram. Note: Due to administrative restrictions and requirements you should not add or delete VLANs, changes VLAN port assignments or create trunks. Company policies forbid the use of static or default routing. All routes must be learned via the EIGRP routing protocol. Answer: Explanation: See the explanation for step by step solution: Explanation There are two ways to configure interVLAN routing in this case: + Use RouterC as a "router on a stick" and SwitchC as a pure Layer2 switch. Trunking must be established between RouterC and SwitchC.+ Only use SwitchC for interVLAN routing without using RouterC, SwitchC should be configured as a Layer 3 switch (which supports ip routing function as a router). No trunking requires. The question clearly states "No trunking has been configured on RouterC" so RouterC does not contribute to interVLAN routing of hosts H1 & H2 -> SwitchC must be configured as a Layer 3 switch with SVIs for interVLAN routing. We should check the default gateways on H1 & H2. Click on H1 and H2 and type the "ipconfig" command to get their default gateways. C:\>ipconfig We will get the default gateways as follows: Host1:+ Default gateway: 190.200.250.33 Host2:+ Default gateway: 190.200.250.65 Now we have enough information to configure SwitchC (notice the EIGRP AS in this case is 650) Note: VLAN2 and VLAN3 were created and gi0/10, gi0/11 interfaces were configured as access ports so we don't need to configure them in this sim. SwitchC# configure terminalSwitchC(config)# int gi0/1SwitchC(config-if)#no switchport -> without using this command, the simulator does not let you assign IP address on Gi0/1 interface.SwitchC(config-if)# ip address 10.10.10.2 255.255.255.0 ->RouterC has used IP 10.10.10.1 so this is the lowest usable IP address.SwitchC(config-if)# no shutdownSwitchC(config-if)# exitSwitchC(config)# int vlan 2 SwitchC(config-if)# ip address 190.200.250.33 255.255.255.224SwitchC(config-if)# no shutdown SwitchC(config-if)# int vlan 3SwitchC(config-if)# ip address 190.200.250.65 255.255.255.224 SwitchC(config-if)# no shutdown ip routing (Notice: MLS will not work without this command)SwitchC(config)# SwitchC(config-router)# network 10.10.10.0 0.0.0.255SwitchC(config-router)# SwitchC(config-router)# network 190.200.250.64 0.0.0.31 NOTE: THE ROUTER IS CORRECTLY CONFIGURED, so you will not miss within it in the exam , also don't modify/delete any port just do the above configuration. Also some reports said the "no auto-summary" command can't be used in the simulator, in fact it is not necessary because the network 190.200.0.0/16 is not used anywhere else in this topology. In order to complete the lab, you should expect the ping to SERVER to succeed from the MLS , and from the PCs as well. Also make sure you use the correct EIGRP AS number (in the configuration above it is 650 but it will change when you take the exam) but we are not allowed to access RouterC so the only way to find out the EIGRP AS is to look at the exhibit above. If you use wrong AS number, no neighbor relationship is formed between RouterC and SwitchC. In fact, we are pretty sure instead of using two commands "network 190.200.250.32 0.0.0.31 and "network 190.200.250.64 0.0.0.31 we can use one simple command "network 190.200.0.0 because it is the nature of distance vector routing protocol like EIGRP: only major networks need to be advertised; even without "no auto-summary" command the network still works correctly. But in the exam the sim is just a flash based simulator so we should use two above commands, just for sure. But after finishing the configuration, we can use "show run" command to verify, only the summarized network 190.200.0.0 is shown.
NEW QUESTION: 3 A. Option C B. Option A C. Option E D. Option B E. Option D Answer: A,E
NEW QUESTION: 4 SCENARIO - Please use the following to answer the next question: Wesley Energy has finally made its move, acquiring the venerable oil and gas exploration firm Lancelot from its long-time owner David Wilson. As a member of the transition team, you have come to realize that Wilson s quirky nature affected even Lancelot s data practices, which are maddeningly inconsistent. "The old man hired and fired IT people like he was changing his necktie,'1 one of Wilson s seasoned lieutenants tells you, as you identify the traces of initiatives left half complete. For instance, while some proprietary data and personal information on clients and employees is encrypted, other sensitive
information, including health information from surveillance testing of employees for toxic exposures, remains unencrypted, particularly when included within longer records with less-sensitive data. You also find that data is scattered across applications, servers and facilities in a manner that at first glance seems almost random. Among your preliminary findings of the condition of data at Lancelot are the following: Cloud technology is supplied by vendors around the world, including firms that you have not heard of. You are told by a former Lancelot employee that these vendors operate with divergent security requirements and protocols. o The company s proprietary recovery process for shale oil is stored on servers among a variety of less-sensitive information that can be accessed not only by scientists, but by personnel of all types at most company locations. o DES is the strongest encryption algorithm currently used for any file. o Several company facilities lack physical security controls beyond visitor check-in, which familiar vendors often bypass. o Fixing all of this will take work, but first you need to grasp the scope of the mess and formulate a plan of action to address it. Which procedure should be employed to identify the types and locations of data held by Wesley Energy? A. Data inventory. B. Privacy audit. C. Log collection. D. Data classification. Answer: B
